Es ist eine uralte Geschichte. So lange der Mensch Naturwissenschaften betreibt, so lange ist er zwei Geheimnissen auf der Spur: der Herstellung von Gold aus einfacher zu beschaffenden Materialien - und der möglichst ausgiebigen Verlängerung des Lebens. Aus diesen beiden Bestrebungen ist einerseits die Wissenschaft der Chemie hervorgegangen, andererseits die der Medizin.
Die alchemistische Suche nach Gold ist ein wenig aus der Mode gekommen, die Ziele der Medizin haben sich deutlich weniger verändert.
Und die Forschung war nicht gerade erfolglos: Allein in den vergangenen 150 Jahren ist die statistische Lebenserwartung in den Industrienationen etwa auf das Doppelte angestiegen! Das hat eine Menge an Ursachen. Die Entdeckung verschiedener Heilmittel oder die höhere Akzeptanz körperlicher Hygiene spielen hier eine gewichtige Rolle. Auch die Erfindung von Maschinen, die schwere und einseitige körperliche Arbeit erleichtern, sind ein nicht zu unterschätzender Faktor. Darüber hinaus kommt uns ein besseres Nahrungsangebot durch Fortschritte in der Landwirtschaft und schnellere Transportmittel zugute.
Diese Aufzählung könnte ich lange fortsetzen.
Beispiele gäbe es noch viele mehr.
Was aber auch auffällt, ist der Umstand, dass die heutigen Alten nicht mehr so alt sind wie die der vergangenen Generationen. Auch wenn das vorerst einmal widersinnig klingen mag, so ist es doch wahr:
Man kann ganz deutlich zwischen dem offiziellen und dem biologischen Alter unterscheiden - was glücklicherweise auch immer mehr Menschen bewusst wird.
Die Großeltern von heute haben nur mehr wenig mit denen vor vierzig, sechzig oder achtzig Jahren gemein. Auch ich habe - obwohl ich bereits einige Jahre Oma bin - nicht das Bedürfnis, mich strickend und gebeugt in den Schaukelstuhl vor dem wärmenden Kamin zurückzuziehen, wie das eigentlich meiner traditionellen Rolle entspräche. Ich bin zu fit, zu lebenslustig, zu wissbegierig dazu.
Und damit bin ich nicht allein, die Zeiten wandeln sich.
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass ein trainierter 75-jähriger Mensch leistungsfähiger sein kann als ein untrainierter 25-jähriger.
Doch woran liegt das? Welche Eigenschaften müssen wir haben, um jünger zu sein, als wir eigentlich sind?
Die Forschung hat in den vergangenen Jahren folgende fünf Faktoren als bestimmend für das biologische Alter erkannt:
- Muskelkraft
- Koordination
- Beweglichkeit
- Sauerstoffaufnahme und
- Leistungsfähigkeit des Herzens
Diese Parameter sind - übrigens in jedem Alter - durch richtige Bewegung positiv beeinflussbar.
Professionell geplanter Gesundheitssport (etwa der regelmäßige Besuch meiner AktiFit-Trainingseinheiten) hilft dir dabei, all die oben genannten Fähigkeiten deutlich zu steigern.
Ich kann dir garantieren:
Bei regelmäßigem Training fühlst du dich wohler, bewegst dich leichter, bist glücklicher und siehst besser aus - ohne Operationen, Wunderheiler oder teure Produkte mit zumindest fragwürdiger Wirkung.
Es ist wirklich ganz einfach:
Steh auf, beweg dich und werde jünger! Ich helfe dir gerne dabei!